Marita Hüsemann



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"Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele", sagte Picasso.
Und es war ein Seelen-Zustand, der mich zur bildenden Kunst brachte.

Mein Name ist Marita Hüsemann, geborene Laroche, und ich lebe in Herford.

Die Farben-Freude und das Festhalten schöner Bilder in meiner eigenen Interpretation
eröffneten mir eine neue Welt - eine Welt der Inspiration, in der ich die Zeit vergessen kann.
Die Farben in ihrer Vielschichtigkeit - der Bogen von Aquarell, über Öl zu Acryl und zurück zu Öl
waren Stationen auf meinem Weg in die Malerei.

Wegweiser waren Maler, die mich lehrten mit Spachtel, Pinsel und Händen zu arbeiten.
Mein erster prägender Lehrer war Werner Neck in Bünde.
In Berlin lernte ich später mit der Gerry Jenkins-Methode noch besser mit Ölfarben umzugehen.
Gegenständlichkeit in Acryl war das Thema bei Gerd Ruhland in Tecklenburg.
Erleuchtend war auch der Kurs, den ich bei Herdin Radtke in Schlitz bei Fulda belegte.
Er lehrte mich, mittels der "pomponitischen" Maltechnik das Licht zu "dirigieren".

Jetzt, als Rentnerin, genieße ich es, meine erworbenen Kenntnisse
mit viel Kreativität in meiner kleinen Malstube umzusetzen.



Hier ein paar Beispiele:




Stilleben, Aquarell.


Alte Holztür


Artischocke


Eier-Schale


Freiheit


Herbstspaziergang am Meer. Öl.


Holunder im Glas


Kirschen


Mohnblume, Aquarell.


Rote Kanne


Stilleben miz Paprika


Zitronenschnitt